Die einfachste Methode um ein paar Zentimeter (über sich hinaus) zu wachsen? Na klar, High Heels tragen! Die Beine wirken länger, die natürliche Kippung des Beckens wird etwas verstärkt, der Po betont. Wenn man/frau sich jetzt noch richtig bewegen kann, ist der Push-Up-Effekt für das Ego und den Po gelungen. Noch dazu werten High Heels jedes Outfit extrem auf, egal ob Alltags- oder Pole Dance Kleidung. Eine Dame hat mindestens ein paar High Heels im Schrank, das gehört ja schon fast zum guten Ton. Besonders begehrt sind dabei die Pleaser Heels, diese Brand verbindet man mit sexy Heels wie keine andere.
Ab welcher Absatzhöhe spricht man von High Heels?
Was ist der Reiz an High Heels und was passiert, wenn man sie trägt?
Welche High Heels sind bequem?
Welche Arten von High Heels gibt es ?
Wie finde ich die richtigen High Heels?
Nicht jeder Absatz und nicht jede Absatzhöhe darf sich „High Heel“ nennen. Schuhe komplett ohne Absatz gehören verständlicherweise gar nicht in die Kategorie (Sneaker, Ballerinas, Sportschuhe). Aber auch Schuhe mit sehr moderatem Absatz (zwischen 3,5 und 5cm) sind keine High Heels. Liebevoll werden diese Schuhe „Kitten-Heels“ (Kätzchen-Absatz) genannt.
Klassische Pumps (offen oder geschlossen), bewegen sich mit ihrer Absatzhöhe zwischen 6 und ca. 10cm, echte High Heels weisen eine Absatzhöhe von ca. 10cm auf. Fetish-Heels und Skyscraper haben eine Absatzhöhe von 14 cm und mehr.
Wie es der Name schon sagt, bestimmt die Absatzhöhe die Bezeichnung. Der Schnitt des Schuhs an sich (offen, geschlossen, Peep-Toe, mit Schnürung, Plateau, kein Plateau, Stiefel, Stiefelette, Mules oder Sandaletten) spielt hierbei (noch) keine Rolle.
Frauen, bzw. Personen, die hohe Schuhe tragen, wissen, warum sie es tun. Die positiven Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, die Zunahme von Sex-Appeal und das Gefühl, etwas größer zu sein, sind tolle Gefühle, die man nicht missen möchte. Fairerweise sollten allerdings auch die möglichen, schädlichen Nebenwirkungen nicht unerwähnt bleiben. Das regelmäßige Tragen von High Heels verkürzt die Wadenmuskulatur und die Achillessehne. Das kennen alle Personen, die Sportarten betreiben, bei welchem man die meiste Zeit auf Zehenspitzen stehen muss (Ballett, Poledance, Aerial Hoop etc.): Das Dehnen der Wade darf nicht vernachlässigt werden.
Gefahren beim übermäßigen Tragen von High Heels und Abhilfe:
Am besten läuft es sich auf High Heels mit Blockabsatz. Hier muss der Körper nicht so viel Balance-Arbeit leisten und die Gefahr des Umknickens ist vergleichsweise gering. Ein Blockabsatz kann natürlich die Optik der Grazilität etwas einschränken.
Ein zweiter wichtiger Faktor ist der Grad der Neigung des Fußes von der Ferse zu den Zehen. Deswegen sind High Heels mit Plateausohlen etwas angenehmer, da die Neigung durch das Plateau minimiert bzw. verringert wird.
Generell tun sich Polerinas oder auch Balletttänzerinnen mit dem Tragen von High Heels etwas leichter. Sie sind das beständige Kommando „Point your toes“ gewöhnt und ihre Füße sind bereits gut gedehnt.
Arten von High Heels – einige stellen wir Euch gleich vor:
Stiletto (italienisch) ist eigentlich die Bezeichnung für eine Stichwaffe. Gut, High Heels können durchaus wie Waffen (einer Frau) eingesetzt werden, aber das dann doch eher im übertragenen Sinn. Stiletto bezeichnet also einen sehr hohen und schmalen Absatz.
Gothic-Style, neue Moderne und die Schuhmode an sich hat den Blockabsatz wieder salonfähig gemacht und entbehrt auch nicht einer gewissen Coolness. Für das Laufen im Freien/auf der Straße/ auf Kopfsteinpflaster mit Sicherheit die bequemste Art von High Heels.
Peeptoe. Klingt wie Peepshow und das soll es auch.
Peep-Toes werden auch Flamenco-Pumps genannt und bezeichnen die Besonderheit der freiliegenden (nackten) Zehen. Insofern sagt die Bezeichnung nicht direkt etwas über die Schuhform aus, sondern stellt lediglich klar, dass die Zehen frei liegen (und deswegen auch gepflegt sein wollen).
Ballett-Heels gehören zu den ganz großen Besonderheiten der High Heels.
Eine stärkere Neigung von Ferse zu den Zehen kann es nicht geben. Wer keine Vorstellung hat, wie ein solcher Schuh aussehen soll: Stellt Euch einfach eine Prima-Ballerina vor, die auf Spitze tanzt und an der Ferste befindet sich (dennoch) ein Absatz in Form eines Stilettos. Diese Schuhe sind mehr als außergewöhnlich und nicht zum Laufen gedacht. Ballett-Heels werden gerne für Fotoshootings eingesetzt und sind das Extremste, was man sich bei High Heels vorstellen kann. Zu Beginn können sich Wadenkrämpfe beim Tragen einstellen, was die Weigerung des Körpers hinsichtlich dieser doch sehr unnatürlichen Haltung darstellt.
Hilfsmittel für das Tragen von Ballett-Heels bekommst du im Tanzsportfachgeschäft: Kleine Polster zum Schutz der Zehen und andere Dinge, die Blasenbildung vermeiden sollen.
Sei vorsichtig im Umgang mit Ballett-Heels und kümmere dich spätestens hinterher gut um deine Füße!
Du musst dich in deinem Körper und in allem, was ihn umgibt wohlfühlen. Das gelingt uns allen nicht immer, hat aber Priorität Nummer 1. Das gilt auch bei der Wahl der Schuhe. Nur weil deiner Freundin die High Heels XY so gut stehen, müssen es nicht deine sein. Zum Glück gibt es eine riesige Auswahl und so wirst du auch dein Paar High Heels finden. Gute Qualität hoher Schuhe bemerkst du bereits beim ersten Reinschlüpfen. Ein Fußbett, welches deinen Fuß umschmeichelt und weiche, nicht spürbare Nähte. Egal ob curvy, skinny oder groß: Jede Frau kann High Heels tragen. Kurvigen Frauen stehen hohe Schuhe ebenso gut wie zierlichen Personen, du solltest nur darauf achten, dass der Schuh nicht zerbrechlicher wirkt als du selbst. Starke Frauen können auch starke Schuhe vertreten, während kleine Frauen durchaus auf filigrane Modelle zurückgreifen können. Schuhe mit runder Kappe helfen dabei, den Fuß kleiner wirken zu lassen.
Zusammengefasst:
Natürlich und selbstsicher, so sollte es aussehen. Laufen hast du auch Schritt für Schritt gelernt, also nimm dir keinen Marathon vor, wenn du neue High Heels gekauft hast. Egal ob High Heels für den Alltag, die Party oder Poledance: Fange nicht zu hoch an. Steigere dich auch bei der Absatzhöhe langsam (beim Poledance beginnt man ja schließlich auch vom Boden aus). Ein guter Schuh umschließt deinen Fuß, so dass du beim Laufen nicht wackelst und dein Fuß auch nicht zittert. Ankle Boots und High Heels mit Riemchen geben dir, deinem Fuß und deinen Knöcheln mehr Sicherheit.
Schade, nun müssen wir wieder die Glaskugel bemühen oder im Kaffeesatz lesen um unsere Besucher zu verstehen...
Warum wir das tun müssen? Ganz einfach, Du hast uns verboten Deine Nutzung auf unserer Seite mit Google Analytics zu beobachten. Das klingt erstmal dramatisch für Dich, wissen wir. Aber sieh es doch mal so: Wir wissen doch gar nicht wer DU bist. Wir sehen nur, dass JEMAND sich unsere Seiten ansieht. Wie er/sie das tut, wie lange dieser JEMAND auf den entsprechenden Seiten verweilt usw. Wir wissen nicht wer Du bist, ob du Männlein oder Weiblein bist, wie alt, wie schwer - keine Ahnung. Ebenso geben wir diese Daten auch nicht an Google weiter. Wir haben die ja auch gar nicht! Dennoch liefert dieser JEMAND uns wertvolle Infos über unsere Seite. Wir möchten, dass Dir hier alles gefällt, dass Du dich wohlfühlst und - klar - unsere Produkte kaufst...
Wir können so also sehen wo es Probleme gibt. Wenn viele Besucher unsere Seite während des Kaufs während der Auswahl der Zahlart verlassen, dann wissen wir, dass da etwas nicht stimmt und können das verbessern. Klingt doch gut, oder? Du hast etwas davon, wir auch. Also eine Win-Win-Situation. Also lass uns Dich doch auf Deinem Weg durch unseren Onlineshop begleiten. Deal?